Erika Rihs-Nesweda
geboren
1952 in Zwettl,NÖ
1975 bis 1977 Teilnahme als Autodidaktin an
Gemeinschaftsausstellungen des Waldviertler Künstlerklubs.
1975-1979 Fotosatzwerkstatt gemeinsam mit Louis Karner.
1979-1983 Studium der Malerei und Grafik
an der Hochschule für Industrielle und graphische Gestaltung in Linz
1986-1990 Obfrau
des Vereins Waldviertler Kunsthandwerk.
1987 bis 1989 Ausstellungen in den Räumen des Vereins Waldviertler Kunsthandwerk.
1982 sowie 1984 Geburten
der beiden Söhne Daniel und Julian.
Sie war Mitgestalterin und Mitgründerin der Elterninitiative Waldviertel,
E.I.W. damals als Initiative häuslicher Unterricht Waldviertel, auch Wanderschule
genannt.
Die Kinder genossen ihr ruhiges und unterstützendes Wesen mit welchem sie
Ihre künstlerischen, kreativen Fähigkeiten vermittelte.
Gemeinschaftsausstellungen in der Liebnitzmühle, Waldviertel, NÖ,
Waidhofen/Thaya, Schloß Rapottenstein, Szombathely, Ungarn.
Die Werke von Erika
Rihs-Nesweda zeugen von hohem zeichnerischem Können und der Fähigkeit
zur thematischen Abstraktion.
Sie erinnern an mythische Bilder.
Die Zeichnungen sind ornamental gestaltet und bis ins feinste Detail ausgearbeitet,
oft symmetriert wie die dualen Gegensätze im Universum.
Manche der Werke tragenThemen persönlicher Erlebensinhalte.
In manchen Werken spürt man das erotische Spannungsfeld der Geschlechter.
Utensilien für ein Fest
Frühling
Führerinnenschein
Das verlassene Haus
Netze
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